Die Antwort der Bundesrepublik Deutschland an die UN-Sonderberichterstatter*innen zum Völkermord an den Nama/Ovaherero von 1904-1908 – Eine unabhängige Stellungnahme von Sima Luipert (english version below)
Weiterlesen »Kategorie: Presse und Medien
Gen Russland ist die falsche Richtung. – Minderheiten und die aktuellen Proteste in Georgien
Europa schaut auf Georgien. In den letzten Tagen kam es zu massenhaften Protesten im Land. Sie richteten sich gegen das „Ausländische Agenten-Gesetz“ der Regierung. Angehörige von Minderheiten in Georgien beteiligten sich aktiv an diesen Protesten. Inzwischen hat die Regierung das Gesetz gekippt, doch die Kritik verebbt nicht. Wieso besonders Minderheiten aktiv sind, beleuchtet dieser Artikel.
Von Luka Kitia; Foto: Samira Bayramova, Aserbaidschanische Aktivist*innen.
Weiterlesen »Ein Netflix Film, die Hazara und die erste Bürgermeisterin Afghanistans
Über einen fehlerhaften Netflix-Film, welcher die angeblich erste Bürgermeisterin Afghanistans begleitet, produziert von der Medien-Firma HiddenLight Productions der Clintons, und die Rolle der Hazara.
Von Ferdinand Witthuhn
Weiterlesen »COP27: Der Kampf um unsere Welt
„Der Klimakampf ist ein Kampf für das Leben!“[1] Auf der COP 27 hat sich die Welt erneut für den Kampf gegen die Klimaerwärmung getroffen.
Von Sven Meyer, Eliane Fernandes; mit Fotos von Katie Mähler
Weiterlesen »WM in Katar: Deutsche Akteur*innen müssen mehr Verantwortung übernehmen
Katar steht aufgrund zahlreicher Menschenrechtsverstöße, der Verfolgung von LGBTQIA+, fehlender Frauenrechte, der Terrorfinanzierung und fehlendem Arbeitnehmer*innenschutz, insbesondere für migrantische Arbeitnehmer*innen, in der Kritik. Seit der WM-Vergabe in das Emirat sollen etwa 6500 Arbeitsmigrant*innen dort gestorben sein. Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) und andere Menschenrechtsorganisationen sehen in Katars Investitionen in den Sport und der Vergabe der WM ins Emirat den Versuch, den Fußball zu Werbezwecken zu missbrauchen und sich als Global Player zu vermarkten. Trotzdem gibt es viele deutsche Unternehmen und Akteur*innen, die mit Katar wirtschaftliche Beziehungen unterhalten. Das ruft wiederholt Kritik an den Partnerschaften durch die Zivilgesellschaft hervor, mit der sich die deutsche Seite auseinandersetzen muss.
Von Louis Westerkamp, Tabea Giesecke; Foto: Fans des FC Bayern München. Teile der Fanszene und Mitglieder protestieren gegen die Partnerschaft ihres Vereins mit Katar. Von wolf4max/flickr CC BY-NC-ND 2.0
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