Über einen fehlerhaften Netflix-Film, welcher die angeblich erste Bürgermeisterin Afghanistans begleitet, produziert von der Medien-Firma HiddenLight Productions der Clintons, und die Rolle der Hazara.
Von Ferdinand Witthuhn
Weiterlesen »Über einen fehlerhaften Netflix-Film, welcher die angeblich erste Bürgermeisterin Afghanistans begleitet, produziert von der Medien-Firma HiddenLight Productions der Clintons, und die Rolle der Hazara.
Von Ferdinand Witthuhn
Weiterlesen »Triggerwarnung: Gewalt, Tod
Seit nun fast sechs Monaten protestieren besonders junge Menschen im Iran gegen das vorherrschende Regime. Ausgangspunkt war der Tod der 22-jährigen Jina Mahsa Amini, die von der iranischen Sittenpolizei aufgrund eines angeblich fehlerhaft getragenen Hijab verhaftet wurde. Die Menschen wollen eine Revolution gegen das iranische Regime erreichen. Auch weltweit gehen Menschen auf die Straße, um sich mit den Betroffenen im Iran zu solidarisieren.
Praktikantin Laura Blanke hat sich mit Yasi getroffen. Mit ihr hat Laura über ihr Leben und ihre Erfahrungen im Iran gesprochen und mit welchen Schwierigkeiten besonders Frauen dort täglich konfrontiert werden. Yasi lebte 25 Jahre in der iranischen Hauptstadt Teheran und wohnt seit April in Göttingen, um ihren Master in Linguistik zu absolvieren.
Interview: Laura Blanke; Foto: Solidaritätsprotest mit der Zivilgesellschaft im Iran von Tim Dennell, Flickr
Weiterlesen »In Kanada verschwinden seit vielen Jahren immer wieder indigene Frauen spurlos, werden entführt oder sexuell missbraucht. Die kanadische Polizei ist bei der Aufklärung der Fälle keine große Hilfe – ganz im Gegenteil. Teilweise werden Tatsachen vertuscht oder verschwiegen und Angehörige der Opfer nicht richtig informiert.
Von Finja Onnen, Regina Sonk; Foto: REDress Project (Wikimedia/ Edna Winti CC-BY-SA)
Weiterlesen »Spätestens seit dem Sommer 2021 sind die finsteren Kapitel der kanadischen Kolonialgeschichte selbst einer breiteren deutschen Öffentlichkeit bekannt. Die Funde etlicher Kindergräber auf dem Gelände ehemaliger Residential Schools – Zwangsinternate für indigene Kinder – belegen die Misshandlungen, von denen Überlebende schon seit Jahren berichten. Die systematische Entfremdung der Kinder von ihren Familien und ihrer Identität diente dem kanadischen Staat als Werkzeug bei dem Projekt, die Kultur der First Nations auszulöschen. Das Gesetz, mit dessen Hilfe dieses Ziel erreicht werden sollte, existiert auch heute noch und prägt die Beziehungen zwischen First Nations und Staat maßgeblich: der Indian Act.
Von Theresa Luedtke und Maren Thiel, Recherche Dana Dramsch; Foto: Andrej Iwanow/ AFP
Weiterlesen »Am Internationalen Tag (6.2.) gegen weibliche Genitalverstümmelung möchten wir mit der Schilderung einer Betroffenen für dieses Thema sensibilisieren. Der Bestseller von Waris Dirie schildert eindrücklich ihre Erfahrungen. Myriam hat das Buch für uns rezensiert.
Von Myriam Givens, Mitarbeiterin digitale Kommunikation; Foto: Buchtitel
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