#HopeEndures in Nigeria: Mütter schreiben Briefe an ihre entführten Töchter

Vor zwei Jahren, in der Nacht zum 14. April 2014, entführten Kämpfer der Boko-Haram-Sekte 276 Mädchen aus Hostels, die sie als Unterkunft während ihrer Schulzeit nutzen, im Norden Nigerias. Einigen gelang es zu fliehen, doch von den meisten der 219 vermissten „Chibok Girls“ fehlt bis heute jedes Lebenszeichen. Zwei Jahre leben die Familien nun schon mit der Ungewissheit. Mit ein paar von ihnen hat eine nigerianische Aktivistin jetzt ein herzzerreißendes Projekt durchgeführt.

von Miriam Kienle; Foto: Andrea Moroni via Flickr [Symbolbild]

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Äthopien: Ein falscher Link – und schon droht die Todesstrafe!

Wer möchte seinen Computer nicht gegen Bespitzelung und Überwachung sichern? Ganz besonders dann, wenn du weißt, die Regierung hat ihre Leute auf dich angesetzt, sie sind hinter dir her und kontrollieren jeden Schritt, jede Äußerung von dir. In Äthiopien geht es vielen Journalisten so, die den Mut haben, ihre Meinung öffentlich zu sagen oder sie online zu stellen.

von Monika Kunz

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Die Waisenkinder von Westafrika

Im Westen von Afrika tobt ein Krieg. Doch keiner mit Waffengewalt, sondern ein Krieg gegen Ebola und um das Leben von tausenden von Afrikanern. Neben all den vielen, an dieser tödlichen Seuche erkrankten, Menschen leiden vor allem die Kinder unter den Schrecken der Situation. Denn während die Seuche bereits tausende Menschen getötet hat, blieben ihre Kinder oftmals als Waisen zurück. So reißt diese schreckliche Krankheit nicht nur Eltern und Kinder auseinander, sondern raubt den Kindern oftmals auch jede Hoffnung auf eine eigene Zukunft.

von Ilan Rüggeberg

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