Die Lage im Hambacher Forst hat sich vorerst entspannt. Doch der Protest gegen das Vorgehen des Energiekonzern RWE geht weiter. Auch die GfbV-Ehrenamtlichen Anke Konietzny und Tjan Zaotschnaja sind Teil des Protest. Und verbinden dabei Umweltschutz mit dem Schutz von indigenen Völkern. Jetzt haben sie gemeinsam mit schorischen Aktivisten eine Solibotschaft für den Hambacher Forst verfasst, die wir an dieser Stelle gerne abdrucken.
von Anke Konietzny und Tjan Zaotschnaja; Foto: Mitglieder der ehrenamtlichen Regionalgruppen der Gesellschaft für bedrohte Völker solidarisieren sich mit der STOP KOHLE – HAMBI BLEIBT- Bewegung.