Den Worten müssen Taten folgen

„Wer französisch spricht, spricht die Sprache der Demokratie und der Menschenrechte“

Dies war eine zentrale Aussage des französischen Staatspräsidenten François Hollande auf dem 14. Gipfel der Internationalen Organisation der Frankophonie (OIF) vom 13. bis zum 14. Oktober 2012 in der kongolesischen Hauptstadt Kinshasa. Doch die Sprache der Demokratie und der Menschenrechte scheint in der kongolesischen Regierung eher eine Fremdsprache zu sein.

Von Stefan Eikenbusch

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